Training 20

 

Die eigene Realitätsprojektion gezielt weiterentwickeln

 

Wie kann ich mein Umfeld besser erforschen

und wie kann ich mein Umfeld als Spiegel für mich selbst

einsetzen und effektiv daraus lernen?

 

 

Realitätenkellner: Olaf Jacobsen

Termine: siehe Terminkalender

Teilnahmegebühr: Wähle die Höhe deiner Teilnahmegebühr selbst und werfe sie anonym in die Kasse vor Ort.

(Richtwert: zwischen 5,- und 20,- € pro 60 Min., kann gerne auch unter- oder überschritten werden, je nach deiner finanziellen Lage und Werteinschätzung der Veranstaltung. Teilnehmende mit hohem Einkommen oder Vermögen bitten wir, sich tendenziell am oberen Richtwert zu orientieren.)

Obergrenze: maximal 10 Personen (Köln, Karlsruhe), bitte anmelden

Voraussetzung für die Teilnahme:   keine

 

 

Kurze Zusammenfassung des Inhalts:

Viele Menschen sagen, dass unser Umfeld der Spiegel unseres Inneren wäre. Wie innen, so außen. Das, was wir in unser Leben ziehen, haben wir selbst zu verantworten.

Das ist eine interessante Sichtweise, die wir innerhalb dieses Trainings erweitern wollen. Wir fragen uns:

Wenn wir noch nicht einmal unser Umfeld wirklich direkt wahrnehmen können, wie sollen wir es dann als Spiegel für uns selbst einsetzen können? In Vortrag 6 haben wir die Sichtweise angeboten, dass uns unser Gehirn täuschen muss, um die "Realität" möglichst stimmig in unserem Gehirn darstellen zu können.

Deshalb stellt sich die Frage: Wenn wir uns beim Blick auf die Realität oft täuschen, wie sollen wir dann diese Realität als "Spiegel für uns" einsetzen? Das wäre so ähnlich, wie wenn wir kurzsichtig ohne Brille in den Bad-Spiegel schauen, uns selbst sehr verschwommen wahrnehmen und dann sagen: "Ich bin aber heute wieder verschwommen!"

Der erste Schritt vor dem Bad-Spiegel wäre, unsere Augen wieder leistungsfähiger zu bekommen oder eine Brille aufzusetzen, um klarer den Spiegel beurteilen zu können (ist der Spiegel kaputt? Ist er beschlagen oder ist er komplett in Ordnung?) und anschließend in den Spiegel schauen und beurteilen zu können, was wir heute ausstrahlen.

Und so konzentrieren wir uns bei diesem Training auf die Frage, wie wir unsere Realitätsabbildung in unserem Gehirn klarer bekommen, bevor wir beurteilen, ob unser Umfeld uns überhaupt als "reiner" Spiegel oder vielleicht doch nur als "angeschlagener" Spiegel dienen kann, und bevor wir entscheiden, auf welche Weise wir unser Umfeld als Feedbackgeber für unsere Ausstrahlung einsetzen.

Anschließend stellt sich noch die Frage, wie wir mit diesem Feedback umgehen und es optimal zur eigenen Weiterentwicklung praktisch anwenden können.

 

 

Ausführliche Darstellung des Inhalts:

 

Olaf Jacobsen wird verschiedene Möglichkeiten anbieten, die eigene Realitätsabbildung im Gehirn klarer zu bekommen als auch sich selbst durch stimmige Feedbacks von außen optimal weiterzuentwickeln - und die Gruppe entscheidet, was ihr momentan am meisten Sinn und Freude macht.

Des Weiteren findet über dieses Spiegel-Thema ein reger Austausch statt, in dem die von Olaf Jacobsen angebotenen Techniken gleich praktisch angewendet werden können.

Eine ausführliche Darstellung des Inhalts wird an dieser Stelle veröffentlicht, wenn sich im Laufe der Zeit abgezeichnet hat, was sich innerhalb dieses Trainings mit den Gruppen entwickeln will ...

 

 

 

Wenn du die ausführlichen Inhalte aller Veranstaltungen wie ein Buch nacheinander in der von uns vorgeschlagenen Reihenfolgen lesen möchtest, folge dem Link hier unten:

 

zum vorigen Inhalt (Training 19)               zum nächsten Inhalt (Vortrag 13)

 

 

 

© Copyright 2014-2015 Olaf Jacobsen       Impressum I Sitemap